Hahn-Schickard-Gesellschaft: Best-Practice-Projekte

Sensorik rund um Brennstoffzellen

Brennstoffzellen (BZ) Stacks haben in den letzten Jahren mehrere Entwicklungszyklen durchlaufen und dabei große Fortschritte in der Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit erzielt. Vor allem wurden auch Kosten gesenkt, indem Serienprozesse zur Produktion entwickelt und etabliert wurden. Die Peripherie in einem BZ-System um die Stacks herum hinkt dieser Entwicklung allerdings hinterher.

Deshalb arbeitet die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. mit Sitz in Villingen-Schwenningen derzeit an der Entwicklung geeigneter Sensoren, um die BZ-Stacks dauerhaft in einem günstigen Betriebszustand zu halten. Nur damit kann eine entsprechende Performance und Lebensdauer erreicht werden. Das Ziel ist es, den Wissenstand über die Peripherie einer BZ und hier speziell der Sensorik zu ermitteln und zu bündeln.

Wollen Sie mehr über dieses Projekt erfahren? Oder haben Sie einen Vorschlag für weitere Entwicklungsprojekte zum Thema Sensorik im Bereich Automotive? Dann beteiligen Sie sich am Projekt AuToS SW-BW!

Ansprechpartner:

Business Development

Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V.

Wilhelm-Schickard-Str. 10

78052 Villingen-Schwenningen

Telefon:              +49 7721 943-332

E-Mail:                Simon.Herrlich@Hahn-Schickard.de

Internet:             www.Hahn-Schickard.de

Hintergrund

Das Entwicklungsprojekt zur Sensorik rund um Brennstoffzellen ist im Rahmen des Förderprojekts „AuToS SW-BW“ Teil des Arbeitspakets 3 „Wissens- und Technologietransfer“. Innerhalb dieses Projektbausteins werden Chancenfelder aktiv identifiziert, neue Marktpotentiale erschlossen, Verbundprojekte initiiert, Labor-, Prüf- und Testinfrastrukturen in der Region stärker genutzt sowie Forschungskooperationen angestoßen und Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis überführt.

AuToS SW-BW steht für „Automotive Transformation Strategy für den Südwesten Baden-Württembergs“. Zusammen mit den vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen gilt es, ein sichtbares Netzwerk der regionalen Automobilwirtschaft mit einer starken Stimme zu schaffen, Geschäftsmodelle zukunftsorientiert auszurichten, Mitarbeiter zu qualifizieren und Wissen zu transferieren.

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